Enigma der amerikanischen Duschen
Bereits im Jahre 2004 schrieb ich über die unmöglichen amerikanischen Duschen:
…Noch was zu den amerikanischen Badezimmern: die Duschen hier sind ja einfach seltsam: ausnahmslos fix an der Wand montiert erlauben sie nur den Wasserstrahl von oben. Damit ist bloss deutlich eingeschränkte Hygiene möglich….
Da hat sich nichts bewegt in der Zwischenzeit, immer noch sind die Brausen wie gehabt fix an der Wand überm Kopf. Wie die Amis damit ihre private parts waschen bleibt ein Rätsel; Männer, mit ihrer Verlängerung, sind hier besser dran als die Frauen, die müssen den Kopfstand in der Dusche üben. Da sind wir in Europa doch deutlich weiter.
Ein Kultur-Rätsel, die einzige und unbefriedigende Erklärung für mich ist die einfachere Mechanik: kein Schlauch nötig zwischen Wandanschluss und Duschkopf. Oder auch: die Puritaner dürfen gar nicht daran denken, sich dort unten zu berühren – wie in meiner Jugend, als es noch Gschtältli gab, mit denen Kindern die Hände über der Decke fixiert werden konnten…
Ein Gedanke zu „Enigma der amerikanischen Duschen“
Kleine Hilfen
Verlängerung waschen mit USA-Duschen: problemlos.
Rosette: einseifen, dann vornüber neigen, Wasser vom Rücken mit hohler Hand zwischen den Beinen zum Abspülen verwenden.
Vagina: braucht kein Wasser, hat ein ausgeklügeltes Selbstreinigungungssystem.
Vulva: mit Methode Rosette.
Quelle: Migros Klubschule ;-))