Verlassen als tägliche Herausforderung

Verlassen als tägliche Herausforderung

Beim Unterwegs-sein, so wie ich in den letzten 2.5 Wochen, muss ich mich in jeder neuen Stadt/Ort neu orientieren, speziell, wenn ich 2 oder 3 Tage verweile: wo sind die guten Wasserlöcher – sprich Restaurants, Coffeeshops, wo gibt es gute Croissants (eher selten), was kann ich in der Nähe ansehen, wo ist der nächste Lebensmittelladen (kaufe regelmässig Äpfel und Beeren-Smoothies).

Dann, wenn ich mir diese Info erarbeitet habe, wenn ich the lay of the land etwas kenne, drängt mich der Reiseplan weiter und am nächsten Ort beginnt die Suche von Neuem. Und: muss dies alles allein machen, meist mit Hilfe des iPhones und Google Maps, resp. irgendwelchen Publikationen.

Der schmerzhafteste Abschied steht mir aber noch bevor: bin ich wieder daheim, werde ich konfrontiert, dass Alfi nicht mehr da ist – er reiste ja am Vorabend meiner Abreise in die ewigen Jagdgründe. Dies wird mir erst daheim dann so richtig bewusst werden.

Alfi, der coole Hund

Also, aktuell immer noch unterwegs, Hier solche guten Waterholes:

Guter Kaffee, gute Bagels, Croissants so la la
Auf der Suche
Guter Mexikaner
Gutes Amber Bier
Gutes Frühstück in Moab: scrambled egg, hashbrowns, bacon, coffee
Bislang beste Pizza (erst 2 gehabt)
Guter Kaffee, gute Bagels und Musik schon um 10 Uhr

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